Langsam drehte ich mich wieder zu ihr um und laechelte leicht. "Danke..", meinte ich dann zu ihr und ging zu dem Bett hinter den Vorhang und legte mich dort drauf. Es war sehr bequem. "Seit 100 Jahren schon ?", fragte ich sie dann erstaund. "Wo hast du denn vorher gelebt ?", wollte ich dann von ihr wissen uns setzte mich auf, damit ich sie ansehen konnte. "Wenn du moechtest, dann kannst du auch mit zu mir gehen.", bot ich ihr an.

"Quatsch wieso solltest du mich irgendwie belasten Leighton ? Dafuer haette ich nun wirklich gar keinen Grund zu.", laechelnd sah ich sie an und schuettelte meinen Kopf. "Na dann komm.", meinte ich zu ihr, stand auf und nahm ihre Hand. "Folge mir einfach.", Ich kletterte dann aus dem Baum und wartete auf sie unten. "Ich wohn nicht weit vom Park entfernt.", erzaehlte ich ihr und lief dann zu meiner Wohnung.

"Huendchen so so.", meinte ich lachend und lief dann mit ihr zu meiner Wohnung. Nach einer Zeit kamen wir auch an und ich oeffnete die Tuer. "Dann willkommen bei mir Zuhause.", meinte ich grinsend zu ihr und ging dann mit ihr rein und schloss dann die Tuer hinter uns. "Fuehl dich ganz wie Zuhause.", meinte ich zu ihr und zog dann meine Jacke aus, hing aie auf und lief dann ins Wohnzimmer, wo ich mich auf die Couch setzte.

Fragend sah ich sie an. "Leighton... was ? wieso ? Ich versteh das einfach nicht. Hoer zu..", vorsichtig nahm ich ihre Hand in meine und verschraenkte unsere Finger und legte die andere an ihre Wange. "Du ... hast mich gekuesst ja. Aber das ist wirklich okay fuer mich. Ich hatte dich auch gekuest. Ganz egal ob es nur einmal war. Ich habe dich gekuesst..", wiederholte ich ganz ruhig und sanft. Dann kam mir eine bloede Idee. Ich sah kurz auf ihre Lippen und dann wieder in ihre Augen, beugte mich dann langsam vor und kuesste sie kurz und zaertlich. "Jetzt.. hab ich dich wieder gekuesst.", hauchte ich und lehnte mich wieder zurueck.

"Was Wieso kann ich das nicht machen ?", fragte ich sie und stand auf. "Leighton ich.... arrrrrgh.....", wuetend ueber mich drehte ich mich um und sah auf den Boden.
"Ich mache doch nur alles falsch. Es.. es tut mir Leid. Bitte Verzeih.", murmelte ich, drehte mich wieder um und sah sie mit traurig Augen an. "Es tut mir wirklich Leid."

Schneller als ich es mitbekam, drueckte sie mich gegen die Wand und kuesste mich.
Dabei nahm sie meine Hand und legte sie ueber ihr Herz. Schluckend sah ich sie einen Moment an und nickte. "Ja... ja ich kann es spueren....", hauchte ich und sah ihr in die Augen. Ohne nachzudenken legte ich eine Hand an ihren Hinterkopf und drueckte sie wieder auf meine Lippen und kuesste sie gierig. Gerade fing alles an mich zu ueberwaelltigen.

Ich spuehrte, wie sie sich in mein Hemd krallte und hoerte dann das Geraeuch von reizenden Stoff. Ploetzlich bemerkte ich kalte Luft auf meiner Haut. Doch gerade war mir alles egal und ich folgte ihr aufs Sofa und beugte mich ueber sie, ohne auch nur eine Sekunde den Kuss zu unterbrechen. Irgendwann krallte ich mich auch in ihr Oberteil und sah, wie auch es zeriss und ihre Vorderseite zum Vorscheinen kam.
Mein Hand legte ich auf ihre Brust und betastete sie.

Als sie mir die Hose wegriss, lachte ich kurz auf und sah sie dann an. Vorsichtig streichelte ich und oeffnete dann ihren BH, denn ich dann aber auch aufreizen musste.
Jetzt war ihr Oberkoerper komplett frei. Schmunzelnd kuesste ich dann ihren Nacken und vergub dann mein Gesicht zwischen ihren Brueste, wo ich weiter kuesste. "Du bist wirklich wunderschoen..", murmelte ich auf ihre Haut.