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Sie zog sich dann an und raufte sich kurz die Haare. "Du weißt...das es kompliziert wird, oder?", sie stand vor ihm und nahm sein Gesicht in ihre Hände. "Ich liebe dich Elijah, und das kann ich nicht so schnell vergessen, es wird immer in meiner Erinnerung bleiben, aber ich weiß das es bei dir nicht so ist.", flüsterte sie traurig und küsste ihn sanft.
Ich schluckte. "Ich.. ich weiss nicht, was ich fuehle. Ich.. denke ich fuehle etwas fuer dich nur, ich... ich kann einfach keine Beziehung eingehen. Verstehst du ? Ich kann das einfach nicht. Davor habe ich grosse Angst. Ich bin total durch einander. Genauso davor dich zu verletzten. Auf keinen Fall will ich dir irgendwie weh tun.", schnaufend sah ich sie an und stand auf und lief zum Fenster. "Vielleicht haette das einfach nicht passieren duerfen...."
"Leighton !", rief ich ihr nach und sprang dann nach ihr aus dem Fenster. Schnell griff ich ihren Arm und drueckte sie gegen die naechste Hauswand, die ich finden konnte. "Leighton so habe ich das nicht gemeint. Es.. tut mir Leid ich wollte dir nicht weh tun. Bitte... ich bin einfach sehr durcheinander. Bitte.. ich bitte dich..Geh nicht... Ich moechte, dass du bei mir bleibst... Ich brauche dich...", hauchte ich und sah ihr traurig in die Augen.
Sie erschrack sich als sie an die Hauswand gedrückt wurde und fauchte kaum hörbar. "Tut mir leid.", sagte sie darauf hin. "Elijah es ist ok...mir geht es gut, ich will dir nur Zeit lassen. Gott wir haben sogar miteinander geschlafen, und .. ich will dir Zeit lassen es zu verarbeiten. Ich will dich auch nicht alleine lassen.", sagte sie und umarmte ihn fest, bevor sie tief einatmete.
"Ich... arrrrgh ich weiss nicht was ich will.", meinte ich und krallte mich leicht in sie. "Du.. du musst deshalb aber nicht gehen. Ich... ich moechte nicht alleine sein. Bitte.. bleib.", flehte ich sie an und seufzte. "Ja... wir... haben miteinander geschlafen, aber Leighton, wenn wir wollen, muss das nichts aendern.", schlukend sah ich sie an. "Bitte du bedeutest mir so viel. Bitte lass das jetzt nicht wegen einmal Sex kaputt gehen."
Sie sank zu Boden und blickte ihn an. "Ich..ich will ja bei dir sein, aber...ich will dir Zeit geben damit...du...wir realisieren was wir getan haben Elijah.", flüsterte sie, zog ihn runter und küsste seine Stirn. "Ich weiß nicht...wie...wie es enden wird, was...noch passiert...", sie nahm seine Hand in ihre und schluckte. "Es ist so viel, und ich will es nicht kaputt gehen lassen, den Sex...den haben wir beide gewollt, aber wieso das eigentlich? Ist egal...aber was wird jetzt passieren?"
Vor ihr kniete ich, hielt ihre Hand und sah sie an. "Ich denke, dass es nicht egal ist. Ich denke, dass es entscheidend ist, warum wir Sex hatten und es beide wollten. Denn wenn wir das wissen, dann klaert sich einiges. Vorallem auch wie es weiter geht.", vorsichtig legte ich eine Hand an ihre Wange und sah ihr in die Augen. Was ich zu ihr sagte meinte ich auch so. Warscheinlich war es wirklich wichtig zu klaeren, wie es dazu kam und warum.
"Ich bin froh das wir es getan haben...", sagte sie und kuschelte sich an ihn. "Ich würde lieber sterben als dich zu verlieren, du bedeutest mir viel zu viel um dich gehen zu lassen. Ich liebe dich und das wird lange so sein, und ich will immer bei dir sein, wenn ich es darf.", sie strich seine Brust entlang dann lehnte sie sich an ihn ran.
Sry muss off, morgen 7Std schule :***
HDGGGGDL
Laechelnd sah ich sie an, nahm ihre Hand, die ich immer noch fest hielt und kuesste diese. "Natuerlich darfst du bei mir bleiben. So lange du willst.", meinte ich zu ihr und schlang dann meine Arme um sie. "Ich glaube ich lasse dich nie wieder gehen. Du bedeutest mir auch viel zu viel." Ich konnte mir nicht menr vorstellen ohne sie zu Leben. Sie war jetzt ein Teil von mir und meines Lebens.
Okay bis dann ;) <3
Ich schnaufte und nahm dann ihre Hand und kletterte mit ihr zurueck ins Haus. "Ich.. werde versuchen es dir zu erklaeren okay." Schnaufend fuhr ich mir durch die Haare und zueckte mein Amulette aus meiner Hosentasche ujd oeffnete es. Dort drinn war ein Foto. "Das... war meine Frau vor 200 Jahren. Luis. Sie war schwanger. Kurz vor der Geburt wurde ich verwandelt und... und.. habe sie getoetet.", als ich das erzaehlte, ging ich auf die Knie. "Deshalb...verstehst du..."
Schnaufend fuhr ich mir durchs Haar und setzte mich hin. Traurig vergrub ich mein Gesicht in meinen Haenden und rollte mich zusammen. "Ja... ich... ich vermisse sie schrecklich ... und es ist meine Schuld, dass sie gestorben ist.... nachdem... ich sie getoetet hatte, habe ich mir geschworen, nie wieder einen Menschen zu toeten. Na... natuerlich ist auch unser Kind gestorben.", mit aller Kraft versuchte ich gegen die Traenen anzukaempfen.
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