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Sie spürt seine Hand an ihrer Wange und senkt den Kopf. "Elijah ich..liebe dich auch und es ist schon gut wenn ich es nicht merke, es ist verständlich.", flüsterte sie und schluckte einmal. "Ich will doch auch eine schöne Zukunft mit dir haben, und ich will auch für immer bei dir sein, aber...wieso kannst du nicht mehr ohne mich?"
"Ganz einfach Leighton.", murmelte ich und nahm ihr Gesicht in beide Haende. "Weil ich dich liebe !", erklaerte ich ihr und sah ihr dabei tief in die Augen. "Ich sage das nicht einfach so ohne Grund und auch nicht als Spass. Ich meine das vollkommen ernst und vom ganzen Herzen. Ich... liebe.... dich...", wiederholte ich langsam ind streichelte ihre Wangen mit meinen Daumen. "Du.. machst mich gluecklich.."
Sie weinte, aber nicht wegen trauer, sondern weil es so schön war es zu hören. "Ich liebe dich auch Elijah.", flüsterte sie zu ihm und blickte tief in seine Augen. "Aber was macht mich so besonders das DU .. mich.. liebst.", sagte sie sanft und deutlich. "Wie kann eine wie ich dich denn glücklich machen?", fragte sie verwirrt.
"Du bist warmherzig, guetig, liebevoll, huebsch, warum sollte ich dich nicht lieben ? Genau das gleiche koennte ich dich auch fragen. Du moechtest nur das beste fuer mich und wenn du in meiner Naehe bist, wird mir ganz warm ums Herz. Du laesst mich vergessen, dass ich ein Vampir bin, was ich eigentlich sonst verabscheue. Du bist fuer mich da und mehr koennte ich gar nicht wollen.", erklaerte ich ihr und schaute ihr immer noch in die Augen.
"Hey woho woho woho.", meinte ich lachend, als sie mich auf den Boden drueckte. "Was wird das denn hier ?", fragte ich grinsend und schaute ihr zu, wie sie meine Brust streichelte und erwiederte trotzdem ihre Kuesse. Was war denn jetzt auf einmal los ? Hatte ich sie wirklich so sehr beruehrt mit dem was ich gesagt hatte oder ? Grinsend sah ich dann zu ihr hoch und spielte mit ihren Haaren.
Grinsend sah ich sie an. "Hab ich gesagt du sollst aufhoeren ?", fragte ich grinsend und gab ihr viele, kleine Kuesse und setzte mich dann auf und stuetzte meine Arme auf den Boden ab. Laechelnd sah ich sie an und dachte eine Weile nach und studierte dann interessiert ihren Blick. "Worueber denkst du nach ?", wollte ich dann von ihr wissen.
Laechelnd sah ich sie an und kuesste sie zurueck. "Ich denke bei uns wird das nicht alzu schwierig werden. Ich meine... du... verstehst schon...", grinsend schuettelte ich meinen Kopf. "Komm... ich zeig dir etwas.", schnell sprang ich auf und warf Leighton ueber meine Schulter. Schnell kletterte ich mit ihr einen Baum hoch und sprang dann weiter zum naechsten und immer weiter. Irgendwann kamen wir an einen kleinen Wald an und eine kleine Huette. Vorsichtig setzte ich sie ab. "Das ist einer meiner Lieblingsplaetzte.", erklaerte ich ihr.
"Dieser Platz ist wunderschön.", sagte sie und begann zu grinsen. "Darf ich hier überhaupt hin, vielleicht ist ein anderes Mädchen in diesem Häuschen.", sagte sie leise und grinste dabei. Dann ging sie ein Stück, setzte sich zu Boden und zog ihr Kleid aus. "Ich bin dir dankbar, das... wegen allem, ohne dich das wäre wie ohne luft zum atmn."
"Freut mich, wenn er dir gefaellt.", meinte ich laechelnd zu ihr und folgte ihr dann. "Haha nein nein keine Sorge. Dort ist niemand drinnen. Das ist schon seit Jahren unbewohnt.", erklaerte ich ihr und setzte mich dann neben sie. "Du musst mir doch nicht danken. Glaub mir. Ich bin dir mindestens genauso, wenn nicht sogar noch mehr dankbarer. Ohne dich... wuesste ich gar nicht wofuer ich noch exestieren sollte.", meinte ich zu ihr, gab ihr einen Kuss auf sie Wange und schaute dann auf den Boden.
"Wer weiß, hatte ja sein können.", sie erwiederte seinen Kuss und zog ihm sein Shirt aus. "Du weißt das Shirts beim küssen stören oder? So kann ich dich nicht richtig angucken."
Sie genoss sie Zeit mit ihm, kuschelte sich in seine Arme und schloss ihre Augen. "Ohne dich hätte ich mich längst getötet, ich hatte kein Sinn mehr zu leben, bis ich dich sah...da änderte sich alles."
Grinsend sah ich ihr zu, wie sie mein T-Shirt auszog. "Ähm... nein das T-Shirts beim küssem stören wusste ich bis her noch nicht. Aber ich habe absolut kein Problem damit.", meinte ich lachend zu ihr und erwiederte ich ihre Küsse. "So so ? War es etwa Liebe auf den ersten Blick oder wie darf ich das verstehen.", meinte ich grinsend zu ihr, küsste ihre Stirn und Spielte etwas mit ihrem Haaren, bevor ich zärtlich ihre Nase anstupste.
"Ja das ist...so.", murmelte sie an seinen Lippen und kicherte. "Ja...ja das war es, ich fühlte mich sicher bei dir, und verstanden. Ich ... rate mal warum ich dich nicht gehen lassen wollte.", flüsterte sie und wuschelte sanft durch seine Haare. "Du bist das beste, was mir jemals passiert ist, ich...könnte nicht mehr ohne dich sein, ich brauche dich...für immer."
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