|
"Da hast du leider etwas falsches mit gekriegt!" zischte ich. Ich hasste Angst. Angst ließ mich klein und schwach wirken.
Ich stand auf und ging im Kreis. Ich war beunruhigt. Was sollte ich den beiden sagen?
"10. 4 Menschen, 4 Vampire und 2 Wölfe. Tot. Man hat sie ausgesaugt. Es waren pro Person 3, die tranken. Je Handgelenk einer und an der Halsschlagader. Einfache Zivilisten. Hier in der Nähe." Ich stockte.
Das Gift.
Man hatte mir Gift gespritzt, als ich mal bewusstlos war. Es ließ mich leiden bis ich nach Jahrtausenden bzw. Jahrhunderten starb. Doch diese Sache musste keiner Wissen.
"Elijah? Wir hatten einen Deal. Bei dieser Sache, hältst du dich Raus. Wie du wolltest. Ich will dich einfach nur als Informanten. Wenn du etwas hörst, leite es an mich weiter." Ich blieb stehen und guckte ihn entschlossen und musternd an.
"Warte mal eben...wer hat wen umgebracht, und wieso ist mein Verlobter dein Informant?", fragte sie nicht allzu nett, denn es wäre schön zu wissen, was ihr jetziger Verlobter vor hatte. "Elijah kannst du mir das..bitte kurz erklären, oder wenigstens einer von euch?" Was ging da vor, welche Vergangenheit hatten sie und was fesselte Elijah so an ihr...ihre Schönheit? Und was war mit mir, was mochte er an mir.
"Elisabeth hat mich erschaffen. Damals hatte sie einige Vampire greirt, die ihr gefolgt sind. Wir haben Menschen umgebracht von denen wir dachten, dass sie für uns gefährlich wären. Elisbath war die jenige, die mich bat meine Frau umzubringen, was ich dann auch tat. Durch ein schreckliches Erlebniss hat sie sich jetzt aber geändert versucht die Menschen zu schützen. Sie wollte mich holen, damit ich ihr helfe. Ich bin der Einzige dem sie vertraut und von dem sie seiß, dass er ihr helfen kann. Deshalb hat sie mich aufgesucht."
"Nicht nur die Menschen, Elijah. Leighton sicherlich kennst du die 2 Säuberungen in England. Millionen unserer Art kamen um. Millionen Menschen kamen um. Werwölfe und Hexen starben ohne jeden Grund. Sowas darf nicht sein! Wir fallen auf! Und wenn wir auffallen..... Menschen haben Angst vor unserer Art, den Hexen,etc. Sie würden alle töten. Menschen sind dumm. Ihre Polizei kann nichts gegen uns tun. Deshalb müssen wir was tun! Ich habe Informanten, die, sobald sie was hören. Morde. Entführungen. Mich informieren. Sie sagen mir wie,wo ,wann und ich versuche alle darauf hinzuweisen." erklärte ich.
"Wir waren selber mal Menschen, denkst du auch daran? Wir geben ihnen das, wovor sie Angst haben, aber wenn man anders vorgehen würde, nicht so unachtsam würde einiges besser werden. Daher sind viele von uns durch mich gestorben. Sie haben es nicht für wichtig gehalten, andere Menschen nicht wissen zu lassen was sie sind und was sie können.", sagte sie ohne jegliche Emotionen. "Dann..gehe mit Elijah.", sagte sie und gab ihm einen langen, sanften aber auch leidenschaftlichen Kuss.
"Elijah.", rief sie und wendete sich Elisabeth zu. "Du hast ihn dazu gebracht seine Frau und sein Kind zu töten, oder? Wie konntest du..weißt du wie schwer es ihm viel...in erwägung zu ziehen, mich zu heiraten?", fragte sie und atmete tief ein. "Du vertraust Elijah und ich liebe ihn, er soll mit dir gehen, solange ... er immer noch mein Verlobter bleibt. Ich mag zwar das Original sein, aber ich bin nicht Gefühlslos, ich weiß wie es ist eine Familie schon verloren zu haben..ein Kind..noch einmal würde ich es nicht schaffen."
"Genau das hälst du doch von mir, nicht? Du hälst mich für Gefühlskalt. Auch ich kann mich ändern. Ja ich zwang ihn sie zu tœten. Ich war Gefühlskalt. Deshalb weiß ich genau was du fühlst, weil ich beide Seiten kenne." Erklärte ich ihr. Elijah zu verlieren war ein harter Schlag ins Gesicht, doch ich konnte ihn verlieren und glücklich wissen und musste lächeln.
" Ich könnte nie etwas daran ändern , daran das er dein Verlobter ist.... Und ich habe es auch nicht vor."
"Nein das tue ich nicht, nur..es viel ihm sehr schwer mich zu heiraten, oder den Ansatz zu machen." Ja es war schwer für sie aber da musste sie durch...sie war seine Vergangenheit. "Du willst ihn am liebsten wieder haben, oder? Du kannst es ruhig sagen, der Kuss hat es gezeigt.", sagte sie traurig und blickte zu Boden. "Wegen all dem...verliere ich vielleicht das Baby von uns beiden." Sie zwang sich zu lächeln.
"Natürlich werde ich es ihm sagen, aber wie wäre es wenn du zu ihm gehst.", sagte sie und hielt sich schmerzhaft den Bauch. "Ich denke ihr solltet erstmal miteinander reden, ich habe gestört und dann klärt ihr was noch unklar ist.", sagte sie und setzte sich erstmal her. "Kannst du Elijah sagen, das ich hier bin."
"Natürlich kann ich das." sagte ich und sah wie sie sich ihrem Bauch hielt.
"Was ist los mit dir? " fragte ich sie.
"Du hast nicht gestört, Leighton. Das was er weißt, darfst du natürlich auch wissen!" Ich setzte mich neben sie und sah sie an. Sie hatte ein sehr schönes Gesicht und sehr schöne Augen.
"Dir geht es schlecht, nicht wahr?" fragte ich.
Wärst du nicht aufgetaucht, würde sie das Kind nicht vielleicht verlieren, Schätzchen.
Shoutbox
|
Forum Statistiken
Das Forum hat 138
Themen
und
786
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |