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Ich fing an zu laufen, weil ich mir Sorgen machte um sie.
Man bist du ein Weichei, machst dir um die Tusse von dem Kerl sorgen, den du schon 70 Jahre liebst. Erbärmliche...
Ich sah ihn. Er machte sich grad an die Vene einer Jungen Frau. Ich hielt mich im Gebüsch versteckt. Der Geruch war betörend. Betörender war aber wie seine Zähne auf ihrem Hals lagen.
Schnell biss ich zu und schlug meine Zähne in
ihren Hals. Es tat einfach so gut. Das Blut...
ihr Blut. Genüsslich schloß ich meine Augen
und saugte ihr Blut in mich ein. Das war jetzt
genau das was ich brauchte. Sie schrie wie am Spieß.
Doch mir war das egal. Mein Gehirn war komplett ausgeschalltet
und ich wollte nur noch eins. BLUT !
Ich konnte meine Augen nicht von ihm abwenden. Wie seine schönen weißen Zähne ihre dünne Haut durchdrangen.
Wolltest du ihn nicht holen, weil es seiner VERLOBTEN, die ein KIND VON IHM erwartet, schlecht geht? Reife Leistung, Süße.
Scheiße.
Ich wartete und wartete. Sie schrie wie am Spieß. Wie wäre es wohl...
Vergiss es Beth.
Ich saugte weiter und weiter,
bis es mir genug war und lies
dann von ihr ab. Schnell biss
ich mir in den Arm und lies sie
von meinen Blut trinken. Dann sah
ich ihr eindringlich in die Augen
und lies sie vergessen.
Schnell wischte ich mir
den Mund mit meinen Handrücken
ab und verschwand durchs Gebüsch.
Ich hatte das Bedürfniss nach Wasser auf
meiner Haut. Also zog ich mich aus und
schwamm bis unter den Wasserfall und
stellte mich genau darunter. Das Wasser
auf der Haut tat einfach gut und
ich schloss meine Augen und genoss die
Ruhe und das Gefühl.
Er ließ von ihr ab und ging an mir vorbei.
Gut, er hat mich nicht bemerkt. Dann zog er seine Klamotten aus.
Ach du scheiße.
Und stellte sich unter den Wasserfall. Meine Fänge fuhren aus. Ich kletterte auf einen Baum, da ich Angst hatte, mich nicht mehr beherrschen zu können. Ich zitterte wieder. Ich war erregt. Doch ich hatte ihr versprochen das-
Es änderte nichts daran, was ich wollte. Was ich brauchte. Ich beobachtete ihn weiter.
Ich bemerkte nichts und lies
versuchte einfach meine Gedanken
vorbei ziehen zu lassen. Langsam
lies ich mich an der Steinmauer, an der
ich gerade gelehnt hatte ins Wasser gleiten,
bis ich bis zur Brust versunken war.
Alles war einfach zu viel für mich.
Leighton dann Elisabeth. Ich hatte
Angst das falsche zu tun. Keinen von
beiden wollte ich verletzte. Nachdenklich fuhr
ich mir durchs Haar und seufzte auf.
Wenn ich doch nur einfach eine Antwort hätte.
Mit ihrer Hand vor dem Bauch und einer unregelmäßigen, kaum hörbaren Atmung, kam sie in die Nähe der beiden und ließ sich auf den Boden sinken. Vor Schmerzen brachte sie kein weiteres Wort raus und saß einfach nur da, wobei sie zuhörte. Momentan war sie nicht im Stande etwas zu sagen, da sie Schmerzen zu schlimm waren.
"Elijah....", sagte sie leise und schloss dann wieder ihre Augen, worauf sie ihren Bauch umklammert hielt.
"Wo bist du?", jetzt liefen ihr die Tränen die Wange hinunter und sie schluckte. Was passierte mit dem Baby,
wird es..vielleicht sterben, stirbt es grade und sie merkt es nicht. Doch..sie merkte es, und sie wusste was geschehen war.
Sofort begann sie zu weinen und umklammerte ihren Bauch. "Nicht unser Baby." flüsterte sie..."Es soll leben."
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