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Ich guckte sie an. Sie war sehr schön .
"Nein, ich kann deine Gefühle, die du gerade hegst verstehen und nein ich bin nicht mit ihm verheiratet und nein ich trage auch nicht sein Kind unter meinem Herzen Du bist ein Original, du schützt die deinen. Ich will dir helfen. Darum bin ich hier."erklärte ich monoton. Egal,wie sehr ich ihn liebte, sie gehörte ihm und er ihr. Ich fühlte schmerz. Traurigkeit.
"Es gibt zu viele Morde zwischen dem Übernatürlichen und den Menschen." Ich erzählte ihr vom Plan und schaute sie an.
" Was hälst du davon...?"
"Ich werde die meinen Beschützen aber nicht die..die nicht an die Regeln denken..sich nicht den Menschen zu zeigen, zu sagen was sie sind." Sie schluckte dann und wusste was mit ihr ist. "Du würdest mich so gerne aus dem Weg schaffen um ihn für dich zu haben, oder? Er liebt dich, er hat den Kuss zu gelassen...er kann sich nicht entscheiden zu wem er gehört..wegen dir ist er so verwirrt.", sagte sie verzweifelt und strich über ihren Bauch. "Hast du...dafür gesorgt das er seine Frau und sein Kind getötet hat Elisabeth?"
//ich muss leider auch offline :*
Als Leighton abhaute, wollte ich ihr gerade hinterher rennen, als schon Elisabeth verschwunden war. Leise schliech ich ihnen hinterher und hielt Abstand. Heimlich lauschte ich den beiden. Ich hoffte Elisabeth sagte die Wahrheit. Schnaufend lauschte ich noch eine Weile, bis ich auf einen Baum sprang und verschwand. Vielleicht sollte ich mich von beiden fern halten. Ich tat ihnen nur beiden weh und das wollte ich nicht.
Am nächst gelegenden Teich spang ich ins Wasser. Vielleicht schaffte ich es ja doch zu ertrinken und alles wäre vorbei.
Sie folgte Elijah und fand ihm in einem See, wo sie sich aufs Gras kniete. "Wie geht es dir?", fragte sie leise und blickte aufs Wasser, welches ihr Spiegelbild zeigte das am weinen ist. "Es ist nicht leicht für dich, das weiß ich...aber es ist deine Entscheidung was du tun willst, wen du an deiner Seite haben willst, ich akzeptiere jede Art deiner Entscheidung, solange du damit glücklich bist." Ihre Stimme zitterte bei den Worten und sie ließ ihren Blick nach unten.
Ich blieb, wie angewurzelt stehen.
Schätzchen... Er will nicht dich! Er will sie! Geh und töte Menschen! Das kannst du viel besser, als das ständige Geheule.
Ich hörte einen Schrei. Meinen. Ich schrie durch den ganzen Park und fiel auf meine Knie. Ich weinte. Ich bettelte in verschiedenen Fragen um den Sinn meines Lebens. Ich habe wahrscheinlich wieder eine Familie zerstört.
Hatte überhaupt etwas noch einen Sinn?
Ich sah meinen Dolch an. Ich sah zu, wie seine Klinge sich in meine Ader grub und das Blut aus der Wunde quoll. Sterben. Nur noch.... Sterben. Ich hatte Angst zu Sterben und deshalb versiegelte ich die Wunde, setzte mich auf die Bank und griff nach meinem Smartphone.
"Elijah da vorne ist Elisabeth, die jenige die du liebst und ja die leider 50 Jahre zu spät gekommen ist...du hast dich schon entschieden. Los gründet eine Familie...siehst du sie will dich, sie würde alles tun, na geh doch Elijah...aber ich habe mich für dich Entschieden, aber wenn es bei dir nicht so ist....", sagte sie, drehte sich um und sprang auf einer der Bäume, wo sie in eine Krone kletterte und wo niemand sie sehen konnte.
Dann stand sie wieder vor ihm und blickte in seine Augen. "Aber Elisabeth...denke daran. Ich liebe dich auch und ja das tue ich so sehr..aber was wenn du sterben willst, was wird aus unserer Familie?", fragte sie und blickte dann zu Elisabeth welche mit ihrem Smartphone auf einer Bank saß. "Soll ich mitkommen damit ihr euch aussprechen und alles klären könnt?", sanft näherte sie sich ihm und gab ihm einen zarten Kuss auf die Lippen.
Mord. An 10 Lebewesen. 4 Menschen, 4 Vampire und 2 Wölfe. Meine Hände zitterten. Ich hörte den beiden zu, ohne aufzusehen. Es schmerzte. Wie oft will er ihr denn noch erzählen, dass er sie will? Ich dachte an alles, was ich wollte, doch ich dachte auch an alles was ich nie mehr zeigen durfte. 10. 10!? Hatten sie Familie? Genau wie Elijah damals? Das Leben was ich führte beziehungsweise führen musste war erbärmlich.
"Ich will dich...immer.", flüsterte sie und hielt ihn in ihrem Arm und küsste seine Nasenspitze.
"Es tut mir so leid das es...so ist, aber..das sie hier ist, das ich deine Vergangenheit ... also darüber mehr erfahre als bisher ist so...zu viel." Sie blickte zu Elisabeth und fühlte Schmerz und Hass...aber auch Einsicht.
Jetzt strahlte Elijah keine Furcht mehr aus, nein. Jetzt war ich es. Man war hinter mir her. Ich hatte vor einpaar Wochen, krawallwütige Vampire umgebracht. Sie tranken Menschen leer und ließen sie sterben. Qualvoll.
Jonah. Elijah.
Ich musste eingreifen. Durch meine Quellen wusste ich, das sie mein Apartment in Cambridge gefunden hatten. Sie haben es angezündet und verbrennen lassen. Ich hatte nichts, aber ich würde auch nichts brauchen.
Ich schaute auf mein Handy, um nicht Elijah anzuschauen. Es wäre zu peinlich geworden.
Es ist Peinlich. Das du gekommen bist, ist peinlich. Du bist peinlich. Genau wie dein Leben. Ich hasste meine innere Stimme, doch ich konnte sie nie abstellen.
Leighton ging mit Elijah mit, und ließ dann seine Hand los, damit er in Ruhe zu Elisabeth gehen konnte. Diese Vertrautheit zu sehen, war schmerzhaft für sie, da sie das Bild des Kusses vor Augen hatte. "Soll ich lieber gehen oder hier bleiben? Ich kann euch Zeit lassen.", sagte sie leicht zu Elijah gewendet. "Sage es nur."
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