"Das Baby..es...", sie weinte nur noch und legte sich auf dem Boden.
War es zu viel in letzter Zeit, zu viel Stress, Panik und Angst?, fragte sie sich.
Vorsichtig blickte sie Elijah an und formte mit den Lippen ein tut mir leid.

"Ich weiß nicht ob es noch lebt.", sagte sie leise und legte sich in seine Arme.
Sie erwiederte den Kuss sanft und schluckte dann. "Es war zu viel in letzter Zeit.",
flüsterte sie und blickte ihn darauf wieder an. "Ich .. es .. wir sollen eine Familie werden."
Elijah. Sie. Und ihr Baby. Alle, glücklich und zufrieden und gesund.

Ich bretterte mit dem Jeep, den ich grad geklaut hatte durch den Park.
Als ich ankam, stieg ich aus rannte zu den beiden.
"Geht es ihr gut, Elijah??" fragte ich und warf ihm den Schlüssel des Wagens hin und sah ihn an.
"Fahr sie hier weg. Sie ist zu Schwach." befahl ich.

Sie weinte einfach nur bei dem was er sagte und hielt den Mund.
"Eine Familie.", sagte sie mit einem schwachen lächeln und sah auch Elisabeth dazu stoßen.
Leighton antwortete nicht, sondern schwieg einfach und lauschte den schönen Stimmen der beiden.
"Wer muss wohin?", fragte sie und blickte sich unsicher um.

"Du, in eure Wohnung, Haus, was auch immer oder ins Krankenhaus." sagte ich.

Sie hielt einfach Elijahs Hand bis sie in den Jeep gelegt wurde.
"Ich habe Durst.", sagte sie und erst jetzt viel ihr auf das sie lange nicht mehr jagen war.
"Was ist mit unserem Baby, wie geht es ihm..lebt es noch?" Es war in ihrem inneren alles so panisch.

"Elijah, beeil dich!!" meckerte ich. Ich wollte nicht daran Schuld sein. Nein nicht daran.

Ich rannte los.

Sie atemte tief ein und aus. "Elijah aber was wenn...das Baby tot ist...was wird dann aus unserer Zukunft?", fragte sie und hörte ihn Blut schreien. "Blut..wo?"

"Und ich werde dich immer lieben Elijah,
wir beide gehören einfach zusammen."
Sie drückte seine Hand sanft und lächelte.
"Bald heiraten wir und dann...kann uns niemand mehr trennen."