Ich wartete auf ihn und Leighton.
"Was machst du mit mir?" fragte der Menschenjunge.
"Dich auffressen." sagte ich.
Ich war total beunruhigt da er nicht auf mein Klingeln antwortete.

"Endlich!" sagte ich erleichtert.
"Aber nochmal machst du mir keine Anweisungen. Denn weißt du was ich mit deinem tollen Gesicht mache!"
Ich zog den Menschen mit und schnitt an seiner Vene am Handgelenk und drückte dieses an Leighton's Mund.
"Aua... Was seid ihr?"
"deine Halluzinationen. Und jetzt halt still!" befahl ich.

"Ja, Ja Elijah. " Ich war entnervt. Das war eines der schlimmsten Stunden meines Lebens.
Ich hatte von dem Kerl den ich vergötterte, einen Korb gekriegt. Ich war bedrückt. Doch ich wollte stark bleiben. Ich musste.

Sie schmeckte das Blut an ihren Lippen und begann es zu trinken. Immer und immer mehr. Die schreie des Jungen wurden leiser als sie dann abließ und an Elijah klammerte. "Ich liebe dich.", sagte sie und blickte auf den Babybauch. "Es bewegt sich nicht mehr, ich..ich spüre nichts mehr Elijah..hilf mir..."

"Vielleicht hatte es Hunger?" fragte ich in den Raum.

Sie saß am Boden und blickte zu Elijah.
"Ich weiß das du für sie starke Gefühle hast,
und dich nicht Entscheiden kannst...aber..."
Es war einer der schwersten Entscheidungen.
"Nimm sie...es sind 50 Jahre vergangen und du willst sie immer noch.
Ich bin nur ein Original...mit unserem Kind, was vielleicht tot ist.", sagte sie noch.
Dann rappelte sie sich auf, wobei sie merkte das ihre Fruchtblase geplatzt war und sie sich wieder hinsetzte.
"Oh..oh."

Ich ignorierte die schöne rothaarige Leighton.
Ja sie ist hübsch, Beth. Ich, also deine Gedanken, haben es kapiert.
Ich ging in die Küche und schmierte ihr ein Brot und machte ihr einen Shake. Sie brauchte eine Kalorienbombe. Ich versuchte süße Sachen aufzutreiben, aber Elijah's Küche gab nicht viel her. Wie oft hatte ich geträumt aufzustehen und zu
wissen, dass er da war. Neben mir schlief. Ich seufzte laut und brachte das zu Elijah und Leighton.
"Iss. Am besten alles. Keine Wiederrede!" befahl ich.
Ich konnte die beiden einfach nicht ertragen und sagte : " Ich hoffe du schaffst es und euer Kind auch. Auf wiedersehen."
Ich hielt es in seiner und ihrer Gegenwart nicht aus und verschwand in den Park.

Sie aß das was Elisabeth ihr gab und musste sich dazu zwingen, es nicht wieder hervor zu holen...
Dann verschwand sie. "Wo willst du hin?", fragte Leighton schwach und merkte eine immer größer und nasser werdende Fütze unter sich. "Elijah...es stirbt.", sagte sie weinend, denn sie konnte nichts tun um es zu retten.

Sie schmeckte Elijahs Blut an ihren Lippen,
trank es auch erst bevor sie sich abwendete.
"Hilf unserem Kind, nicht mir...helf dem Kind.",
sagte sie weinend und blickte ihn an.
"Ich liebe dich.", huschte über ihre Lippen.