"Hole es raus, egal wie bitte.",
sagte sie verzweifelt und drückte seine Hand.
"Sonst stirbt es."

"Es ist jetzt egal, Elijah..
Entscheide es, oder es wird auch so sterben."
Sagte sie weinend und blickte ihn dann an.

Ich tat was Elijah sagte und schloss meine Augen. Dann schrie ich laut auf, denn das Messer durch schneidete meine Haut. Ich biss meine Zähne zusammen und stöhnte krampfhaft vor Schmerz. Dann erfüllte ein Schreien den Raum, nicht mein eigenes..sondern das unseres Kindes. "Ein..Mädchen?", fragte ich fast unhörbar und grinste schwach. Der Geschmack von Eisen auf meiner Zunge verriet mir, das Elijah mir sein Blut gab, welches ich auch trank um schneller zu heilen. In der Zeit hatte er die Wunde wieder zugenäht. Ich wollte mich aufrappeln um ihm einen Kuss zu geben, aber ich war zu schwach. "Wie wollen wir sie nennen? Du darfst es entscheiden."

"Emelie...er passt zu ihr.", sagte ich leise und küsste ihren kleinen Kopf. "Nimm du sie erstmal...ich will...mich versuchen aufzusetzen."

Ich begann mich aufzurappeln und stand dann auf.
"Sie ist wunderschön..unsere Tochter.", sagte ich glücklich.
"Wir sind eine kleine Familie.. ich...liebe dich."

Ich klingelte, mit der Hand im Genick des Menschen und wartete. Ich hörte geschrei, roch Blut.
Das Kind ist da.
Bei mir Verkrampfte sich alles aber ich musste diesmal stark bleiben.
Ich blieb einfach kalt und ignorierte meine Gefühle.

"Hallöchen!" sagte ich gespielt gut gelaunt.
"Ich hab mir gedacht, deine Freundin brauch Blut!"
Ich zerrte den armen Jungen einfach in die Wohnung, stockte und sah das kleine Kind an. Ich musterte es und strich über die Wange.
Ein Mädchen.
"Herzlichen Glückwunsch" sagte ich aufrichtig.
"So geb das Kind Elijah. Du musst trinken. Das Blut, dein Blut riech ich über 10 Kilometer gegen den Wind!" sagte ich.

Ich sah Elijah hinterher.
"Na Bürschen? Angst??" fragte ich den JUngen.
"Ja" sagte er. ICh schnitt ihn an der Drosselvene auf und drückte seinen Hals an Leighton's Mund. Ich dachte nach.